Der Einbau der neuen Wasserschläuche nimmt ungefähr zwei Stunden in Anspruch. Dafür sind wir froh wieder glasklares Wasser aus der Leitung zu bekommen.
Auf geht's also zum Segeltörn. Doch an der Schleuse werden wir prompt ausgebremst. Geschlagene eineinhalb Stunden müssen wir anstehen bis wir endlich hinein können. Doch so schlimm wie letztes Jahr ist es nicht, da wir sofort in dem Wartesteg an der Wiese festmachen können und von da das Boot mit der Hand ziehen können. Da es mittlerweile schon knapp 16 Uhr ist und wir um 19:30 mit Thomas zum essen verabredet sind, wird es heute nur ein Tagestörn. Und so segeln wir bei 3 Bft aus NNW am Wind raus und mit Raumwind wieder zurück nach Stavoren. Die zwei Stunden haben sich aber bei dem schönen Wetter voll und ganz gelohnt. Doch wir sehnen uns schon nach der zusätzlichen Schleuse, die in Stavoren geplant ist.
