Montag, 13. April 2015

Überführung nach Wendtorf

In unserem Winterhafen in Rendsburg haben wir nur bis Mitte April bezahlt, daher wird es jetzt Zeit diese schöne Anlage in der Mitte der Stadt wieder zu verlassen, denn auf Dauer wollen wir einfach an der Ostsee liegen. 
Da es Irmi nachts noch immer viel zu kalt ist, habe ich ihr angeboten die Lollo alleine zu überführen. Ohnehin ist das Meiste der Strecke langweilige Tuckerei durch den Nordostseekanal, und den kennt sie ja schon. Dafür verpasst sie allerdings die Einweihung der neuen Polster, die wir im Winter bei Bölinger in Rendsburg anfertigen lassen haben.
Am Samstag ist für den späten Nachmittag schlechtes Wetter angekündigt, daher fahre ich früh los in Rendsburg. Rund 4 Stunden Kanalfahrt liegen vor mir. Frühstücken tue ich unterwegs. Wind ist am Vormittag noch keiner, dafür aber noch viel Sonne. Während der Fahrt durch den Kanal denke ich mir, dass es richtig war Rendsburg zu verlassen. Zu langweilig ist die Tuckerei zwischen den kerzengeraden Ufern, als dass wir das öfter machen wollten. 


Nur Sportboote diesmal in der Schleuse Kiel Holtenau


Der Steg ist extrem glitschig


Die Schleuse neben mir


Ausfahrt aus der Schleuse in die Kieler Förde



Das erste Bild von der neuen Hydranet Genua (im Hintergrund Laboe)

Fischerboot vor Laboe

Wendtorf Baustelle

Wendtorf Marina


Schlechtes Wetter zieht über Wendtorf auf 


Noch ist die Marina nicht voll belegt


Unser vorläufiger Liegeplatz in Wendtorf


Am nächsten Morgen scheint wieder die Sonne über Wendtorf


Marina Wendtorf

Betoninsel der Marina Wendtorf


Die schöne Seite von der Marina


In dem großen Becken vor den Stegen kann man zukünftig die Segel bergen


Da sollen noch mehr Ferienhäuser dazukommen


Unser Saisonliegeplatz: Die Hochhäuser bleiben natürlich


In der anderen Richtung hat man aber einen schönen Ausblick


Da ist mal geplant in Wendtorf